Die Höheren Fachschulen (HF) im Kanton Bern bieten umfassende und qualitativ hochstehende Aus- und Weiterbildungen auf der Tertiärstufe B. Die HF-Bildungsangebote zeichnen sich aus durch ihre ausgeprägte Praxisorientierung und durch ihren niederschwelligen Zugang. Ein HF-Studium erfordert den Abschluss einer dreijährigen Berufslehre oder einer anerkannten Mittelschule mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung.

HF Bern – Zahlen und Fakten 2022

5’140   Studierende aufgeteilt auf 12 private, 8 kantonale und 4 Schulen mit Übertragungsvertrag
75        Studiengänge HF
1’555  erteilte HF-Diplome, was einer Erfolgsquote von 93% entspricht

Unterrichtet werden die Studierenden in den verschiedenen Kursen und Modulen in den 3 Unterrichtssprachen Deutsch, Französisch und Englisch.

Entwicklung HF-Diplome und Bachelor-Abschlüsse BFH Kanton Bern

Entwicklung HF-Diplome und Bachelor FH Schweiz

Aktuelles

Jährliches Treffen von hfbern mit den privaten HF zum Thema KI

Jährliches Treffen von hfbern mit den privaten HF zum Thema KI

Rund 25 Schulleiter:innen von fast allen Bernischen HF trafen sich am 19. Okt...

Rückblick: 2. hfbern-Impulsanlass

Rückblick: 2. hfbern-Impulsanlass

Am 2. Mai 2023 fand zum zweiten Mail nach 2022 ein hfbern-Impulsanlass statt,...

Erneut 7 Nominationen für den HF-Diplomarbeitspreis der VVG Bern

Erneut 7 Nominationen für den HF-Diplomarbeitspreis der VVG Bern

Bereits zum fünften Mal wird 2023 die Volkswirtschaftliche Gesellschaft des K...

Mitglieder

BFF Bern, Abteilung Höhere Fachschulen

BFF Bern, Abteilung Höhere Fachschulen

Die BFF erfüllt als grosse kantonale Berufsbildungs­institution vielfältige Aufgaben im Bereich der Aus- und Weiterbildung für Jugendliche und Erwachsene. Die Abteilung Höhere Fachschulen ist gesamtschweizerisch anerkannter Anbieter der HF-Bildungsgänge Sozialpädagogik HF, Kindererziehung HF und Betriebsleitung in Facility Management HF sowie der Vorbereitungskurse auf die eidg. Berufsprüfungen Teamleitung für soziale und sozialmedizinische Institutionen und Bereichsleitung Hotellerie – Hauswirtschaft.

Thomas Roth

aeB Schweiz

aeB Schweiz

Die aeB Schweiz (Akademie für Erwachsenenbildung) ist eine Bildungsinstitution, die Angebote mit Schwerpunkt im Bereich Erwachsenenbildung Ausbildung von Ausbildenden, Führen und Beraten anbietet. Eine bunte Palette von Weiterbildungen rundet das Angebot ab.

Monika Manhart

Berner Bildungszentrum Pflege

Berner Bildungszentrum Pflege

Das BZ Pflege ist in der Schweiz das grösste Zentrum für Aus- und Weiterbildung im Pflegebereich auf tertiärer Bildungsstufe. Aus der Fusion etablierter Pflegeschulen hervorgegangen, vereint das BZ Pflege Bern – seit dem Einzug in den Campus in Ausserholligen im Jahre 2011 – fast 690 Jahre Pflegegeschichte unter einem Dach.

Thomas Ruprecht, Direktor

CEFF

CEFF

Mission
Le ceff – Centre de formation professionnelle Berne francophone est l’établissement le plus important du Jura bernois dans le domaine de la formation professionnelle et professionnelle supérieure. Il offre des formations dans les domaines de l’artisanat, du commerce, de l’industrie, de la santé-social.

Nos objectifs
Apporter, en collaboration étroite avec les entreprises formatrices, les connaissances théoriques indispensables à l’apprentissage dans plus de 30 métiers. Offrir un grand choix professionnel dans des formations en école à plein temps adaptées aux besoins de l’économie. Participer à l’actualisation permanente des compétences de la main-d’œuvre qualifiée en mettant sur pied un programme de cours dans le domaine de la formation continue.

Le ceff emploie près de 180 formateurs pour quelque 1800 apprenti-e-s et étudiant-e-s, et 800 adultes en formation continue.

bzemme / Gartenbauschule Oeschberg

bzemme / Gartenbauschule Oeschberg

Der Oeschberg ist das grüne Ausbildungszentrum des Kantons Bern mit Ausstrahlungskraft in die ganze Deutschschweiz und ins grenznahe Ausland. Es vereint Grundbildung und Höhere Berufsbildung zentral in einem wunderschönen Park. Die besten Voraussetzungen sind somit gegeben, um den Austausch in der grünen Branche über alle Stufen zu fördern.

Michael Flühmann

gibb Berufsfachschule Bern

gibb Berufsfachschule Bern

Die gibb als grösste Berufsfachschule der Schweiz ist das Kompetenzzentrum für den schulischen Teil der gewerblich-industriellen Berufsbildung im Espace Mittelland. Die gibb wird von der Öffentlichkeit als Institution mit einer unentbehrlichen Bildungsdienstleistung und mit zentraler gesellschaftsrelevanter Funktion wahrgenommen und anerkannt. Damit leistet die gibb einen wesentlichen Beitrag zum Erwerb der beruflichen und gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit ihrer Lernenden und trägt bei zur beruflichen Weiterqualifizierung ihrer Studierenden.

Sonja Morgenegg-Marti

Höhere Fachschule Holz Biel

Höhere Fachschule Holz Biel

Die Höhere Fachschule Holz Biel bietet Bildungsmöglichkeiten für Berufsleute aus den Bereichen Schreinerei, Innenausbau, Holzbau sowie Holzindustrie und -handel. Die Zweisprachigkeit und ein attraktives Umfeld mit rund 120 Mitarbeitenden in Forschung und Entwicklung der Berner Fachhochschule schaffen einen attraktiven Bildungsort.

Christoph Rellstab

Höhere Fachschule für Technik Mittelland – HFTM

Höhere Fachschule für Technik Mittelland – HFTM

 

Die hftm ist die führende Technikerschule im Raum Mittelland. Praxisnahe Wissensvermittlung, sowie innovative Lehr- und Lernkonzepte zeichnen den hohen Qualitätsanspruch an den Studienalltag der 3-jährigen berufsbegleitenden Studiengänge, oder des 2-jährigen Vollzeitstudiums aus. Auf Techniker HF zugeschnittene Weiterbildungsmöglichkeiten wie zb im Management- oder im Informatikbereich, runden das Bildungs-Portfolio optimal ab und bilden eine Grundlage auch über regionale Grenzen hinaus als kompetenter Bildungspartner wahrgenommen zu werden.
Als Höhere Fachschule für Technik bietet die hftm Bildung in Praxisnähe. Die hftm ist eine der führenden Technikerschulen in der Schweiz.

Die Hauptaufgaben der hftm
Ausbildung dipl. Techniker/in HF in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Systemtechnik und Unternehmensprozesse. Weiterbildung von technischen Fach- und Führungskräften, Nachdiplomstudium NDS HF, technische Dienstleistungen (Smart-lab, TechLAB, Gebäudeautomationslabor), Vernetzung mit der Wirtschaft und Industrie.

Michael Benker

Hotelfachschule Thun

Hotelfachschule Thun

Die Hotelfachschule Thun ist eine Höhere Fachschule von hotelleriesuisse. Absolventinnen und Absolventen nehmen in der Hotellerie und Gastronomie betriebswirtschaftliche Fach- und Führungsverantwortung wahr.

Christoph Rohn

INFORAMA, Bildungs- und Beratungszentrum

INFORAMA, Bildungs- und Beratungszentrum

Das INFORAMA ist das Bildungs- und Beratungszentrum für Land- und Hauswirtschaft im Kanton Bern. Die höhere Fachschule zum Agrotechniker/in wird als berufsbegleitende Ausbildung angeboten. Absolvent/innen nehmen in der Agrarbranche Fach- und Führungsfunktionen wahr.

Kaspar Grünig

medi, Zentrum für medizinische Bildung

medi, Zentrum für medizinische Bildung

Das medi ist ist das grösste Zentrum für medizinisch-technische und medizinisch-therapeutische Ausbildungen auf Tertiärstufe in der Schweiz. Am medi werden im Auftrag des Kantons Bern Fachpersonen in sechs Bildungsgängen auf Stufe Höhere Fachschule ausgebildet: Aktivierungstherapie, Biomedizinische Analytik, Dentalhygiene, Medizinisch-Technische Radiologie, Operationstechnik, Rettungssanität.

Peter Berger

Schule für Gestaltung Bern und Biel

Schule für Gestaltung Bern und Biel

Die Schule für Gestaltung Bern und Biel ist das Kompetenzzentrum für Kommunikation, Medien, Design und Kunst im Espace Mittelland. Die Schule führt fünf HF Studiengänge im den Bereichen Medienmanagment, Interactiondesign, Visuelle Gestaltung, Fotografie und Produktdesign. Dazu kommt ein NDS Studiengang mit dem Schwerpunkt Medienmanagement.

Roger Spindler

Technische Fachschule Bern

Technische Fachschule Bern

Dank ihrer seit über 125 Jahren profilierten Vollzeit – Grundausbildungen, heute u.a. in Maschinenbau-, Elektronik- und Informatikberufen, bietet die Technische Fachschule Bern ein höchst professionelles Umfeld für Studentinnen und Studenten an ihrer Höheren Fachschule für Maschinenbau, Fachrichtung Produktionstechnik.

Matthias Zurbuchen

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFWbern.ch, WKS KV Bildung

Höhere Fachschule für Wirtschaft HFWbern.ch, WKS KV Bildung

Die HFWbern.ch (ehemals HKG Bern) ist die Erfinderin des HFW-Weiterbildungsmodells und besteht seit mehr als 50 Jahren. Das Bildungsangebot der WKSK KV Bildung wird von den drei grössten kaufmännischen Bildungsinstitutionen im Kanton Bern angeboten: der WKS KV Bildung AG in Bern, der Wirtschaftsschule Biel und der Wirtschaftsschule Thun.

Thomas Kölliker

 

Studiengänge

HF Bern

HF-Bachelor und – Master

Die beruflichen Kompetenzen von HF-Diplomierten sind auf Stufe eines Bachelor-Abschlusses (für NDS-HF-Diplomierte sogar auf Stufe eines Masters), weshalb es international verständliche Titel sowie gute Rahmenbedingen braucht, wie sie heute bei den Fachhochschulen bereits selbstverständlich sind.

Die HF lohnt sich

Die höchsten Bildungsrenditen werden durch Höhere Fachschulen erzielt, und zwar sowohl aus Sicht der Absolvent/innen wie auch aus Sicht der Finanzgeber.

Einheitliche Rahmenlehrpläne

Die HF-Rahmenlehrpläne werden in enger Zusammenarbeit zwischen den Organisationen der Arbeitswelt (OdA) und den Schulen pro Beruf gemeinsam entwickelt und sichern dadurch die Qualität.

Innovationsförderung und -fähigkeit

Der Theorie-Praxistransfer begünstigt die Entwicklung von Innovationen und die schnelle Anpassung an zentrale Entwicklungen und Trends in der Arbeitswelt.

Duale Ausbildung auf hohem Niveau

An der HF ist die berufliche Praxis ein zentraler Ausbildungsteil, der durch einen intensiven Transfer zwischen Schule und Praxis (und umgekehrt) geprägt ist.

HF fördert den beruflichen Nachwuchs

Als Inhaber/in des schweizerischen HF-Diploms werden Sie vom Arbeitsmarkt dankbar aufgenommen und leisten zusammen mit den jährlich rund 8 ooo HF-Diplomierten einen wesentlichen Beitrag gegen den Fachkräftemangel.

Hohe Arbeitsmarktfähigkeit

Mit einer HF-Ausbildung erwerben Sie ausgeprägte Fach- und Führungskompetenzen. Sie können mit einem HFDiplom daher bestens vorbereitet in den Arbeitsmarkt eintreten, dank den praxisbegleitenden Bildungsgängen meist sogar schon während der Ausbildung.

Das HF-Diplom – ein Schweizer Qualitätsprodukt:

Die Ausbildung an einer Höheren Fachschule (HF) führt Sie zum eidgenössischen Diplom, dem höchsten Abschluss in der Berufsbildung.

Kontakt

Sekretariat

Kathy Bierschenk

kathy.bierschenk@hftm.ch

Vizepräsident

Christoph Rellstab

christoph.rellstab@bfh.ch

Präsident

Michael Benker

michael.benker@hftm.ch